Wo bleiben die Lichterketten?

Köln- Deutscher Familienvater wird von Ausländern ins Koma geprügelt. Auf die Lichterketten warten die Opfer allerdings vergebens.

Mitten im Kölner Fasching wird ein Familienvater vor den Augen seiner Kinder ins Koma geprügelt. Die Täter entwanden dem Bewußtlosen 50 Euro. Die Kölner Systempresse sprach zunächst »nur« von »Tatverdächtigen«. Daß es sich um Ausländer handelt, die hier auf offener Straße brutale Gewalt verbreiteten, paßt nicht in das Bild der Multikulti-Schwärmer. Auch die Polizei erwähnte nichts über die Herkunft der Täter. In Köln bedarf es inzwischen allerdings noch nicht einmal der Presseerwähnung, um die Hintergründe zu erahnen. Wer im rechtsrheinischen Köln wohnt, der weiß ohnehin sofort bei Nennung des Straßennamens »Gernsheimer Straße«, woher die Täter kommen. Diese Straße – und große Teile des Stadtteils Ostheim überhaupt – sind ein sozialer Brennpunkt mit jugendlichen Ausländerbanden, die weit über Ostheim hinaus regelmäßig Kölner Stadtteile unsicher machen.

Daß es sich im jetzigen Fall bei den Tätern um »südländisch aussehende Menschen« handelte, muß nun inzwischen sogar die Kölner Boulevardpresse zugeben. Ausländerkriminalität löst allerdings keine Empörung bei den Systempolitikern aus. Keine Lichterketten formieren sich für die deutschen Opfer. Die NPD verurteilt diese Deutschfeindlichkeit.

➤ Das Ausmaß der Ausländerkriminalität muß endlich öffentlich diskutiert werden.
➤ Täter müssen beim Namen genannt werden. Es ist ein unerträglicher Zustand, daß jede Beleidigung gegenüber einem Ausländer als Staatsakt gehandelt wird, während Taten wie die in Köln unter den Teppich gekehrt werden.
➤ Ausländerrückführung in die Heimat und nicht eine nebulöse, unbezahlbare Integration ist das Gebot der Stunde.

In der Öffentlichkeit regt sich Widerstand. Die Weltnetzforen und Stammtische spiegeln den Unmut der Bevölkerung wider. Die NPD muß zeigen, daß sie als moderne Bürgerpartei die Interessen der Deutschen vertritt. Flugblätter und Aufklärungsmaterial müssen besonders dort verteilt werden, wo die Menschen die Folgen von Multikulti am eigenen Leib spüren.

Andreas Molau

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