Pressemitteilung, NPD

Frau Knobloch leidet offenbar an Realitätsverlust

Sie sollte sich besser um die Aggressionspolitik Israels kümmern

Peter Marx, NPD-Generalsekretär

Berlin- Zu den dreisten Forderungen der Präsidentin des hauptsächlich steuerfinanzierten Zentralrates der Juden in Deutschland sagte heute der Generalsekretär der NPD, Peter Marx:

Frau Knobloch sollte sich schnellstens beraten lassen, offenbar leidet sie unter einem Wahrnehmungsproblem. In Frankfurt am Main haben am Sonnabend linksextremistische Banden randaliert, genauso wie in Rostock am 2.Juni.

Die Kritik am immer hemmungsloser agierenden Kapitalismus scheint sie wohl nicht vertragen zu können. Es ist unerträglich, mit welcher Arroganz der Zentralrat der Juden jetzt auch noch den Deutschen das Recht auf Demonstrations- und Meinungsfreiheit absprechen will. Frau Knobloch wäre sicherlich gut beraten, wenn sie sich um die Aggressionspolitik Israels kümmern würde.

Die NPD bewegt sich jedenfalls im Rahmen der grundgesetzlich und europarechtlich garantierten Rechte. Durch ihren erneut zum Ausdruck gebrachten Haß auf die NPD fördert Frau Knobloch antisemitische Gefühle im deutschen Volk. Es bleibt dabei, die NPD ist eine Partei, die sich in erster Linie für die Interessen des deutschen Volkes einsetzt. Ob dies dem Zentralrat der Juden gefällt oder nicht, ist uns egal. Es darf jedoch nicht widerspruchslos hingenommen werden, daß sich Frau Knobloch anmaßt, die Richtlinien der deutschen Politik bestimmen zu wollen. An einem Tag will sie Oskar Lafontaine den Mund verbieten, an einem anderen Tag fordert sie das Verbot ganzer Parteien, weil sie deren Meinung nicht respektieren will. Im Übrigen agieren diejenigen staatlichen Stellen illegal, welche mit Steuergeld Maßnahmen gegen politische Parteien finanzieren. Dies wird sich die NPD nicht mehr lange gefallen lassen.

NPD-Bundesverband

Klaus Beier
(NPD-Bundespressesprecher)