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Wattenscheid 09 knickt ein – NPD hält an Nachwuchsförderung fest

Wattenscheid 09, Fußball, Nachwuchsförderung

Nachdem die NPD verlauten ließ, daß sich die Partei dazu entschlossen hat die Jugendarbeit des Vereins zu unterstützen und sog. Rasenpatenschaften zu übernehmen (siehe hier), konnte man in der örtlichen Systempresse nun eine “politisch korrekte” Stellungnahme des Vorstandes der SG 09 lesen. Da es der NPD als Partei laut der Satzung des Vereins nicht möglich ist eine solche Patenschaft zu übernehmen, rief sie ihre Mitglieder und Unterstützer dazu auf, dies als Einzelpersonen durchzuführen.

In der Stellungnahme erklärte der Vorstand des Vereins nun: “Auf die Unterstützung der NPD, als auch durch deren Mitglieder und Symphatisanten, legen wir keinerlei Wert.“. Des weiteren wies die SG 09 auch sofort darauf hin, daß der Verein stolz darauf sei, daß die Integration von jungen Ausländern im Rahmen der Vereinsarbeit “hervorragend funktioniert.“.

Gerhard Abstins, Geschäftsführer der SG 09, ließ sich (wohl auf öffentlichen Druck) sogar dazu hinreißen, eine unwahre Behauptung aufzustellen indem er mitteilte: “Durch die Stellungnahme der NPD wird suggeriert, daß wir nur durch unsere Satzung die Annahme der Hilfe verweigert hätten. Das ist schlichtweg nicht richtig.” Das diese Aussage nicht stimmt, beweist der Brief der SG 09 an den Vorstand der NPD-Wattenscheid, welcher dieser Mitteilung beigefügt ist. Besonders interessant hieran ist, daß der Brief von Gerhard Abstins selbst unterschrieben wurde.

Die NPD-Wattenscheid ruft weiterhin dazu auf, die Jugendarbeit des Vereins durch die Übernahme einer Rasenpatenschaft zu fördern, da sie davon ausgeht, daß Stellungnahme der SG 09 nur aufgrund der anhaltenden Hysterie in Bezug auf die nationale Opposition zustande gekommen ist. Nachwuchsförderung ist wichtig und bietet die Möglichkeit, die Jugend auch in ihrer Freizeit zu betreuen und so davon abzuhalten auf die schiefe Bahn zu geraten. Auch das die SG 09 durch den Fußball junge Ausländer fördert ist aus Sicht der NPD-Wattenscheid, anders als man es vielleicht erwartet, kein sonderliches Problem. Der Vorstand des NPD-Kreisverbandes ist der Meinung, daß durch eine solche Förderung die Möglichkeit besteht, daß junge Ausländer irgendwann vielleicht mit dem Fußball Geld verdienen und so einen finanziellen Grundstock für die Rückreise in ihre Heimatländer legen können. Ebenfalls trifft es wie bei deutschen Jugendlichen auch auf Ausländer zu, daß durch eine vernünftige Betreuung der Abstieg in eine kriminelle Karriere verhindert werden kann.


NPD-Wattenscheid