Pseudodemokratisches Possenstück in Menden

Menden– Vor nicht allzu langer Zeit konnte der geneigte Leser hiesiger, sich selbst als „unabhängig“ bezeichnender Lokalblätter die „Schreckensmeldung“ lesen, daß ein Hamburger Rechtsanwalt und Mitglied des NPD-Bundesvorstandes beabsichtige, in Menden eine Immobilie zu erwerben. Was nun passierte ist (leider) ein ganz normaler Vorgang in einer sich scheinbar immer mehr zu einer Meinungsdiktatur entwickelnden Gutmenschenrepublik.

Linksextremisten, politisierende Presbyterien, Blockparteien und ein scheinbar von allen guten Geistern verlassener Bürgermeister blasen zur medialen Hetzjagd gegen „Rechts“. Was diese Gestalten eint, ist ihr offensichtlich gestörtes Verhältnis zur eigenen Nation und zur Meinungspluraltät, getreu dem Motto – wer Demokrat ist, bestimmen wir!

NPD-Kreistagsabgeordneter Timo Pradel äußerte sich hierzu wie folgt:

„Es ist schon befremdlich, daß selbsternannte Demokraten die Demokratie ad absurdum führen, indem sie einer demokratisch legitimierten Oppositionspartei das Recht auf eine eigene Infrastruktur absprechen wollen. Die NPD betrachtet die morgige linksextreme Demonstration in Lendringsen als pseudodemokratisches Possenstück und zugleich als Aufwertung und Bestätigung ihrer politische Arbeit, ganz nach dem Motto: Viel Feind, viel Ehr!“

NPD-Märkischer Kreis

Timo Pradel
(Kreistagsabgeordneter)

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