NPD-Flagge, Deutschland-Flaggen, schwarz-rot-gold

Mahnwache der NPD Krefeld

Die Linke Krefeld, DKP Niederrhein und das Krefelder Bündnis für Demokratie verstießen gegen das Versammlungsrecht, indem sie zu einer nicht genehmigten Versammlung aufriefen. Anzeigen wurden erstattet.

Die nicht angemeldete, lächerlich kleine Gegendemo mit Albert Koolen (Chef des Bündnis gegen Rechts) an der Spitze, sowie Ratsmitgliedern der Grünen, Vorstandsmitgliedern der IG Metall Krefeld und linksfaschistischen Berufsrandalieren wurde in Polizeigewahrsam genommen, als sie auf Polizeiunterstützung hoffend, den angemeldeten Versammlungsplatz der NPD 30 Minuten vor dem Beginn der Mahnwache unter dem Motto: „Härtere Strafen für Sexualstraftäter“, besetzten.

Die selbsternannten Demokraten und moralischen Retter der Menschheit mußten heute zu ihrer großen Überraschung feststellen, daß Gesetze auch für sie gelten. Wenigstens ab und zu. Wie immer der Gedanke: Versammlungsgesetz? Meinungsfreiheit? Was geht uns das an? Demokratie? Lächerlich, die richtige Meinung ist eh unsere. Eine Mahnung an ein Verbrechen ? Ist doch nur eine Deutsche gewesen die von 3(!) Negern vergewaltigt wurde. Wen kümmert es.

Doch folgte dann die große Überraschung: Die Polizei setzte gelten Recht durch und nahm die ganze Bande in Polizeigewahrsam, als sie mehrfach ausgesprochenen Platzverweisen nicht nachkam. Jetzt herrscht natürlich Heulen und Zähneklappern bei den selbsternannten Gutmeschen. Man überlege Anzeige zu erstatten hieß es beim Krefelder Bündnis … Selbstanzeige ist immer gut.

Sehr interessant ist übrigens, daß ausgerechnet ein katholischer Pfarrer, in Person von Albert Koolen, so eifrig gegen härtere Straftaten für Sexualstraftäter und die Todesstrafe für Kinderschänder ist. Ein Schelm wer Böses dabei denkt und feststellt, daß alle paar Wochen wieder eine Sexualstraftat in Zusammenhang mit einem katholischen Geistlichen gebracht wird.

Nachdem das Gelände um das ehemalige DGB-Haus dann letztendlich von den Linksextremisten befreit worden war, konnten die NPD ihre Mahnwache mit leichter Verzögerung beginnen. Die knapp 50 Teilnehmer boten mit Transparenten und Fahnen ein, dem Anlass entsprechendes, diszipliniertes Bild, welches während der ganzen Veranstaltung beibehalten wurde. Besonders das Transparent mit der Forderung: „Todesstrafe für Kinderschänder“, erhielt bei der Krefelder Bevölkerung große Zustimmung. Gegen 17.15 Uhr wurde die Mahnwache beendet. Einige Teilnehmer ließen den Abend dann beim traditionellen Erntedankfest der Kameradschaft Aachenerland harmonisch ausklingen.

NPD-Krefeld/Kleve

L. Spönlein
(Kreisvorsitzender)

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