Am Montag, den 26.11.2007, lauerte eine etwa zehnköpfige Gruppe von Linksextremisten zwei regionalen Funktionsträgern der NPD-Rheine vor einem örtlichen Supermarkt auf.
In einem Halbkreis formiert, blockierte die Gruppe den Ausgang des Geschäftes, als die beiden NPD-Aktivisten heraus traten. Diese versuchten das „Antifa-Aufgebot“ zu ignorieren und zum Bahnhof zu gelangen. Die Gruppe Autonomer ließ jedoch nicht von den Nationalisten ab, sondern begleitete, beschimpfte und provozierte sie durch Rempeleien. Beide Aktivisten (darunter auch die Ortsvorsitzende der NPD-Rheine, Iris Niemeyer) wurden tätlich angegangen.
In der Nähe des Bahnhofes eskalierte die Situation und aus der feigen, zahlenmäßig überlegenen, Antifa-Horde wurde die Ortsvorsitzende der NPD mit Reizgas angegriffen.
Erst das beherzte Eingreifen von Bürgerinnen und Bürgern auf dem Bahnhofsvorplatz hielt die Linksextremisten davon ab, den nationalen Aktivisten weiter zu folgen und weitere Gewalttaten auszuüben.
Während sich Frau Niemeyer nach dem Reizgasangriff zu einer Gruppe Fußballfans stellte, begab sich ihr Stellvertreter zum Eingangsbereich der Münsterländischen Volkszeitung, an dem eine Gruppe Polizisten stand. Diese zögerten nicht lange und fuhren mit zwei Fahrzeugen zum Bahnhof. Die anschließende, gemeinsame Verfolgung brachte leider nicht den gewünschten Erfolg. Die Täter sind bis auf weiteres unbehelligt davon gekommen. Eine Strafanzeige wurde gestellt.
„Bemerkenswert war das zügige Eingreifen der Polizei. In einem Gespräch mit einem Beamten, dem die Gruppe schon zuvor aufgefallen war, stellte er mir die Frage, wieso die Täter ausgerechnet uns auserwählt haben. Eine kurze Erläuterung unserer Aktivitäten und der damit verbundenen Hetze pseudopolitischer Gegner, (z.B. dem kursieren von Portraitfotos samt Adressangaben auf einschlägigen Weltnetzplattformen) wurde von ihm etwas irritiert mit dem Ausspruch „Dann sind sie ja quasi vogelfrei !“ beantwortet.“,
so der stellvertretende Ortsvorsitzende der NPD-Rheine, Gerrit Gerdes.
Die von den Scheindemokraten aufgeheizte Stimmung – Parteien, Gewerkschaften und Kirchen sind hier nur die lautesten Vertreter der Ausgrenzung missliebiger Aktivisten – scheint andere Gruppen in der Gesellschaft zu Gewalt, Verleumdung und anderen Rechtsbrüchen zu motivieren, gar zu legitimieren. Gerade die Rheinenser Bürgermeisterin Angelika Kordfelder prescht immer wieder mit unsäglicher Hetze nach vorne, scheut aber die argumentative Auseinandersetzung mit der NPD. Man bekommt den Eindruck, daß die Frau Bürgermeisterin dieser Auseinandersetzung auch gar nicht gewachsen ist.
Die NPD wird sich weder durch Beschimpfungen, Beleidigungen und auch ganz bestimmt durch keine gewalttätigen Angriffe von ihrer Arbeit abhalten lassen. Die linksextremen Politchaoten haben der Öffentlichkeit einmal mehr gezeigt, von welcher Seite die Gewalt ausgeht. Die NPD im Münsterland wird ihre Arbeit in Rheine wie geplant verstärken und weiter ausbauen. Schließlich stehen im Jahre 2009 die Kommunalwahlen an …