Europawahl – Partei klagt Informationsstand vor dem Verwaltungsgericht durch.

Am 04.05. fand in der Bundesstadt Bonn der Europatag2019 statt. Die Veranstaltung wurde zudem mit der offiziellen NRW-Vorstellung des Wahl-O-Maten kombiniert. Zu der Vorstellung wurde auch die NPD-Europakandidatin, Rechtsanwältin Ariane Meise, aus dem Rhein/Sieg-Kreis offiziell durch die „Bundeszentrale für politische Bildung (BpB)“ eingeladen. 

Im Vorfeld der Veranstaltung(en) wurde bekannt, dass auch Parteien auf dem Rathausvorplatz für sich und ihre Ziele werben dürfen. Aus diesem Grund beantragte auch die NPD einen Infostand, welcher von der Stadt Bonn mit einer abenteuerlichen Begründung untersagt wurde. Der NPD-Landesverband zog daraufhin mit juristischer Unterstützung des Rechtsanwaltes Michael Andrejewski (Anklam) vor das Verwaltungsgericht Köln, welches die Stadt am 03.05. per einstweiliger Anordnung dazu verpflichtete, der NPD einen Infostand vor dem Alten Rathaus zu genehmigen. Das Gericht versäumte es in seinem Beschluss nicht, der Stadt Bonn ins Stammbuch zu schreiben, daß sie die Chancengleichheit verletzt und gegen das Demokratieprinzip verstößt. 

Während die Vorstellung des Wahl-O-Maten ohne größere Probleme stattfinden konnte, sammelten sich nach rund 2 Stunden antideutsche Chaoten vor dem Infostand der NPD und versuchten diesen zu verhindern. Das Gepöbel und Verhalten der linkskriminellen „Musterdemokraten“ sorgte nicht nur für Verhaftungen/Platzverweise auf ihrer Seite, sondern auch dafür, dass noch mehr Bürger auf die Partei aufmerksam wurden und sich etliche Landsleute erst recht mit Infomaterial der Nationalisten eindeckten, weil das Verhalten der Chaoten als das wahrgenommen wurde, was es ist: antidemokratisch. 

Weitere Impressionen bzw. ein Videobericht zur heutigen Veranstaltung folgen. 

Am 26.05.: NPD wählen! Aus Liebe zur Heimat.

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