In den letzten Monaten hörte man fast nur noch von der Klimahysterie. Natürlich ist der Umweltschutz richtig und auch wichtig, doch was in dem Hype leider vergessen wird ist der Tierschutz. Denn auch heute noch muss man feststellen, dass die Tierschutzgesetze noch immer nicht die richtige Wirkung haben.
Tiere werden vor Gericht immer noch als „Sache“ angesehen. Küken dürfen immer noch für die Wirtschaft „geschreddert“ werden. Zurückgekehrte Wölfe werden zum Abschuss frei gegeben, weil der Mensch nicht dazu in der Lage ist, seine Nutztiere zu schützen.
Ferkel werden immer noch ohne Betäubung kastriert und leben häufig unter katastrophalen Bedingungen. Nutztiere haben oft hunderte Kilometer vor sich, um am Ende günstig geschlachtet und verarbeitet zu werden. Das Schächten von Tieren ist im Zuge der Religionsfreiheit immer noch erlaubt.
Wir fordern daher schärfere Gesetze zugunsten der Tiere!
Tiere sind keine Sache und sollten vor Gericht als Lebewesen gelten! Das Schächten muss ausnahmslos verboten werden, damit die Tiere nicht noch sinnlos und qualvoll weiter leiden müssen. Tiere sollten nicht für maximalen Profit unnötig leiden oder geschreddert werden!Eine Regionale Landwirtschaft muss unbedingt gefördert werden, um lange Tiertransporte zu minimieren!
Tierschutz ist auch Heimatschutz!