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Am Donnerstag, den 09.08.2007, führte der NPD-Kreisverband Steinfurt seine diesjährige Jahreshauptversammlung in Neuenkirchen durch. Im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung standen die Rechenschaftsberichte der einzelnen Funktionsträger und die Neuwahl des Kreisvorstandes. Der Kreisvorsitzende, Matthias Pohl, blickte auf ein erfolgreiches Amtsjahr zurück. „Durch die Steigerung der kreativen Aktionen, konnten wir eine breite Masse der Bevölkerung im Kreis Steinfurt
“Nein zur Gentechnik” und “Privatisierung ist Diebstahl” Genmanipulation und Privatisierung haben auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun, doch beide sind Auswüchse dieses kapitalistischen Systems und stehen im krassen Gegensatz zu unserer naturgesetzmäßigen Weltanschauung. Der NPD-Landesverband informiert deshalb mit zwei neuen Flugblättern über diese Themen. Die Flugblätter analysieren die beiden brennenden Probleme nicht nur
Krefeld/Mönchengladbach – Am 21.07.2007 führten Aktivisten der NPD und des parteifreien Widerstandes zwei erfolgreiche Aktionen im Rheinland durch. In Krefeld demonstrierten ca. 250 Nationalisten gegen Inländerfeindlichkeit und für Meinungsfreiheit. Grund der Demonstration war die anhaltende Hetze vor Ort gegen nationalgesinnte Deutsche und ein Zwischenfall mit einem Schwarzen am Krefelder HBF, welcher für einige Schlagzeilen sorgte.
Berlin – Die Bundesregierung will ungeachtet der Absage von vier türkischen Verbänden am geplanten Integrationsgipfel festhalten. Trotzig stellt die sogenannte Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), fest: „Der Gipfel findet auf jeden Fall statt (…) die Integration geht weiter…“. Der NPD-Parteivorsitzende Udo Voigt weist in diesem Zusammenhang auf das Ausländerrückführungsprogramm der NPD hin und erklärt
Nachdem die NPD verlauten ließ, daß sich die Partei dazu entschlossen hat die Jugendarbeit des Vereins zu unterstützen und sog. Rasenpatenschaften zu übernehmen (siehe hier), konnte man in der örtlichen Systempresse nun eine “politisch korrekte” Stellungnahme des Vorstandes der SG 09 lesen. Da es der NPD als Partei laut der Satzung des Vereins nicht möglich
Zweck dieser Veranstaltung soll es sein, den Bocholter Bürgerinnen und Bürgern die Ziele der nationalen Opposition näher zu bringen und auf das undemokratische Fehlverhalten der sogenannten „Demokraten“ aufmerksam zu machen. Diese hatten mit Hysterie auf den ersten öffentlichen Auftritt der NPD in Bocholt reagiert und zeigten einmal mehr, wie gleichgültig Ihnen die Meinungsvielfalt ist. Unter
Sie sollte sich besser um die Aggressionspolitik Israels kümmern Berlin- Zu den dreisten Forderungen der Präsidentin des hauptsächlich steuerfinanzierten Zentralrates der Juden in Deutschland sagte heute der Generalsekretär der NPD, Peter Marx: „Frau Knobloch sollte sich schnellstens beraten lassen, offenbar leidet sie unter einem Wahrnehmungsproblem. In Frankfurt am Main haben am Sonnabend linksextremistische Banden randaliert,
Am 12.08.2007 können die Bürgerinnen und Bürger von Aldenhoven einen neuen Bürgermeister wählen. Die NPD schickt zu dieser Wahl den Kreisverbandsvorsitzenden von Düren, Ingo Haller, ins Rennen. Nachdem die etablierten Systemkräfte bereits vor Wochen in eine Art Hysterie verfallen sind (nachdem die NPD ihre Absicht einen eigenen Kandidaten zur Wahl zu stellen veröffentlicht hat) und
Wattenscheid- Die NPD-Wattenscheid führte am 24.06.2007 ihre diesjährige Jahreshauptversammlung in der Kreisgeschäftsstelle in Wattenscheid-Günnigfeld durch. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Rechenschaftsberichte der einzelnen Funktionsträger, sowie die Neuwahl des Kreisvorstandes. Der Kreisvorsitzende, Claus Cremer, hob in seinem Bericht die erfolgreiche Arbeit der NPD im zurückliegenden Jahr hervor, welche sich durch eine Vielzahl öffentlichkeitswirksamer Aktionen, die
Köln- Am Sonnabend, den 16.06.2007, will die selbsternannte “Bürgerbewegung” Pro Köln in Köln-Ehrenfeld eine Demonstration unter dem Motto “Köln macht mobil gegen Großmoschee und Islamismus” veranstalten. Dabei versuchen die Pseudorechten politisches Kapital aus der von den etablierten Parteien herbeigeführten Multikulturalisierung der Domstadt zu ziehen. Doch es muß ernsthaft bezweifelt werden, daß es Pro Köln tatsächlich