NPD-NRW unterstützt Forderung der Landesschülervertretung-NRW nach Wahlrecht ab 16

Rheinland/Westfalen- Die Landesschülervertretung-NRW hat in einer Pressemitteilung gefordert, daß Wahlalter für Landtagswahlen auf 16 Jahre herabzusetzen, so wie es bereits bei Kommunalwahlen der Fall ist.

Begründet wurde diese Forderung u.a. damit, daß durch einen solchen Schritt ein erforderliches Gegengewicht zu dem wachsenden Anteil älterer Wählergruppen geschaffen werde. Auch würde es lt. Horst Wenzel (Vorstandsmitglied der Landesschülervertretung) nicht schaden, wenn die Parteien ihre Arbeit stärker auf die junge Generation ausrichten würden und damit neue Wählerschichten umwerben müssten.

Die NPD im Rheinland und Westfalen unterstützt die Forderung der Landesschülervertretung, da mit einem solchen Schritt zugleich auch die Politisierung der jungen Generation vorangetrieben und der immer weiter um sich greifenden Politikmüdigkeit entgegengetreten werden kann. Auch ist es nur logisch das junge Deutsche, in einem Alter wo für nicht Wenige die Lehre bzw. Weiterbildung beginnt, mitentscheiden wollen, wer die Richtlinien bestimmt. Die NPD geht jedoch davon aus, daß diese Forderung an den Machtverlustängsten der etablierten Parteien scheitern wird.

Da das System schon lange keine neuen Konzepte mehr hat um die verfahrene Situation in Deutschland zu bereinigen, kann es auch der Jugend keine vernünftigen Lösungsansätze bieten. Zudem besteht für die herrschende Klasse die begründete Gefahr, daß sich die deutsche Jugend nicht länger durch etablierte Politversager an der Nase herumführen läßt und das Kreuz auf dem Stimmzettel nicht an der gewünschten Stelle macht.

Der Landesgeschäftsführer der NPD-NRW, Claus Cremer, sagte dazu:

Es ist Fakt, daß die NPD sowie die nationale Opposition in Deutschland überhaupt, gerade bei der Jugend auf offene Ohren stößt. Die NPD hat im Vergleich zu den Systemparteien die jüngste Mitgliedschaft und genau das ist es, was den Etablierten Kopfzerbrechen bereitet. Die nationale Bewegung zeigt der Jugend Alternativen auf und ist zudem dazu bereit für ihre Ziele einzustehen und nicht die Fahne nach dem Wind zu drehen. Mit einem Wahlrecht ab 16 ist eine Stimmensteigerung zugunsten der NPD vorprogrammiert. Das wissen auch die Damen und Herren im Landtag.

NPD-NRW