Ewig lebt der Toten Tatenruhm !

Heldengedenken des nationalen Widerstandes im Rheinland und Westfalen

Wattenscheid- Am 18.11.2007, dem diesjährigen Heldengedenktag / Volkstrauertag, versammelten sich an die 60 Aktivisten der nationalen Opposition am Wattenscheider Ehrenmal um den gefallenen Helden Deutschlands die Ehre zu erweisen.

Die Veranstaltung wurde mit einer Rede des st. Landesvorsitzenden der NPD-NRW und Bezirksabgeordneten von Wattenscheid, Claus Cremer, eröffnet. Nachdem der Gedenkkranz niedergelegt und eine Fahnenwache aufgestellt wurde, ergriffen die Nationalisten Markus Schumacher (NPD-Bochum), Martin Seelert (NPD-Wattenscheid), Daniela Wegener (freie Kräfte / HSK) und ein Aktivist der ehemaligen “Aktion Volkswille” das Wort, um auf die Hintergründe des Heldengedenktages einzugehen und einen Bezug zu aktuellen Ereignissen herzustellen.

Zwischen den Redebeiträgen wurden durch die Versammlungsteilnehmer anlaßbezogene Lieder gesungen und Gedichte vorgetragen. Mit dem Singen des Deutschlandliedes, in all seinen drei Strophen, wurde die Veranstaltung planmäßig beendet.

Zu Störungen durch antideutsche Linksextremisten kam es in diesem Jahr nicht und das Gedenken an die gefallenen Helden Deutschlands konnte ehrenvoll durchgeführt werden. Dies mag zum Einen daran liegen das die verantwortlichen Behörden in diesem Jahr wohl Stillschweigen bewahrt haben um eine Gedenkveranstaltung am Volkstrauertag nicht durch ehrlose Chaoten stören zu lassen, zum Anderen sieht es in Wattenscheid so aus, daß die linksextremistische Antifa endlich eingesehen hat das am Ort der Landesgeschäftsstelle kein Blumentopf zu gewinnen ist, da sich die nationale Opposition schon in der Vergangenheit bei keiner Veranstaltung durch linke Störenfriede in irgendeiner Form beeindrucken ließ und dies auch in Zukunft nicht passieren wird.

www.npd-wattenscheid.de

Münsterland- Am Sonntag, den 18.11.2007, führten Mitglieder der NPD-Münsterland eine gemeinsame Gedenkveranstaltung zum Heldengedenktag durch. Hierfür suchte man sich ein schönes Denkmal im Münsteraner Stadtteil Sprakel aus.

In der Gedenkrede von Markus Pohl erinnerte er noch einmal an die zahlreichen Opfer an der Front und in der Heimat. Des weiteren stellte er noch einmal heraus, daß nur noch die nationale Opposition das Gedenken an die Frontsoldaten in Würde hält. Die Veranstaltungen der staatlichen Einrichtungen zum Volkstrauertag werden meistens zu „Mahnveranstaltungen“, in dem die deutschen Soldaten in den Dreck gezogen werden. Nachdem noch zwei Gedichte zum Heldengedenken vorgetragen wurden, beendete man die Veranstaltung mit einer Schweigeminute.

Heldengedenken (Paul Beuthe)

“Sie liegen im Westen und Osten.
Sie liegen in aller Welt.
Und ihre Helme verrosten.
Und Kreuz und Hügel zerfällt.

Sie liegen verscharrt und versunken,
im Massengrab und im Meer.
Aber es leben Halunken,
die fallen noch über sie her !

Sie gingen die Heimat zu schützen –
und haben allem entsagt.
“Was kann uns der Einsatz nützen?”
hat keiner von ihnen gefragt !

Sie haben ihr Leben und Sterben
dem Vaterlande geweiht.
Und wussten nicht welchem Erben –
und welcher Erbärmlichkeit !”

www.npd-muensterland.de

Düren- Am Sonntag, den 18.11.2007, fand im Großraum Düren eine Saalveranstaltung anläßlich des diesjährigen Heldengedenktages statt, an der sich ca. 50 Aktivisten der nationalen Opposition beteiligten.

Auf der Veranstaltung traten der Kreisvorsitzende aus Düren, Ingo Haller, sowie 2 weitere Redner aus der Region auf, um an die heldenhaften Taten der deutschen Soldaten und an die Leiden der Zivilbevölkerung zu erinnern.

Die Veranstaltung konnte in einem feierlichen und störungsfreien Rahmen durchgeführt werden.

www.npd-dueren.de

Unna- Traditionsgemäß legte der NPD-KV UNNA/HAMM mit der DVU und freien Kameraden einen Kranz zur Erinnerung an die Opfer der Kriege nieder.

Der Redner erinnerte an die Opfer von Zivilbevölkerung und Soldaten, die in den Weltkriegen ihr Leben für Deutschland ließen.

www.npd-unna.de

Rhein/Sieg- Der Soldatenfriedhof in Ittenbach gehört zweifellos zu den eindrucksvollsten Kriegsgräberstätten weit und breit. Mit über 1000 Steinkreuzen mahnt er zum Gedenken an die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges, die hier ihr Leben gelassen haben.

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge hat diesen Ort also mit Bedacht für die alljährliche Gedenkfeier zum Volkstrauertag gewählt. Und auch in diesem Jahr folgten viele überwiegend ältere Menschen der Einladung zum Gedenken an die Toten. Im Vergleich zu den Vorjahren waren allerdings erfreulicherweise auch wieder mehr jüngere Gesichter auszumachen.

Wie schon in den vergangenen Jahren, nahm auch der NPD-Kreisverband Rhein-Sieg an der Gedenkfeier teil. Während der offiziellen Kranzniederlegung legten zwei Vertreter des Kreisverbandes einen Kranz am Kopf des Ehrenmals nieder und bekundeten damit ihre Verbundenheit mit den gefallenen Soldaten.

Während der Ansprache des Landrates, die sich nicht einmal in Ansätzen von den Ansprachen der letzten Jahre unterschied, nutzten die überwiegend jungen Vertreter der NPD die Gelegenheit, die vielen Gräber der Gefallenen mit Blumen zu schmücken. Insgesamt wurden 300 Gräber ausgesucht, stellvertretend für die vielen Einzelschicksale, die diese Generation zu erleiden hatte. Diese Geste des individuellen Gedenkens und der individuellen Ehrung wurde auch von vielen Teilnehmern der Veranstaltung positiv aufgenommen.

Mit dem Lied „Der gute Kamerad“ wurde die Gedenkveranstaltung schließlich offiziell beendet und die etwa 150 Teilnehmer verabschiedet, die trotz der vorwinterlichen Kühle den Weg nach Ittenbach gefunden hatten. Im stilvollen Rahmen des „Haus Schlesien“ fand der Tag dann einen ruhigen Ausklang.

www.npd-rhein-sieg.de

HSK (freie Kräfte/NPD)- In den frühen Abendstunden des 18. Novembers, versammelten sich ca. 35 Nationalisten aus freien Strukturen und der NPD, um auch in diesem Jahr den fürs Vaterland Gefallenen zu gedenken.

Fackeln erhellten die Dunkelheit, Trommeln erklangen und Fahnen flatterten im Wind. So zogen die Aktivisten in Marschformation zu dem Ehrenmal hoch über Willingen. Ungestört von Staatsmacht und linken Chaoten gedachte man den verstorbenen Helden. Mit Reden, Gedichten und Liedern gab man der Veranstaltung einen feierlichen und würdevollen Rahmen, welcher dem Sinn des Heldengedenkenes entsprach.

Nach der Totenehrung und dem Ablegen des Kranzes sang man gemeinsam das Deutschlandlied. Danach konnten alle Aktivisten ungehindert den Heimweg antreten.

Quelle: Freie Kräfte aus dem HSK

Dortmund (freie Kräfte)- Am Abend des 18. November, kamen in Dortmund an einem bekannten Denkmal ca.40 nationale Sozialisten zusammen um ein Heldengedenken abzuhalten. Mit Fackeln und ehrwürdigen Reden wurde an all jene gedacht die ihr Leben für das deutsche Reich und Europa gaben. Dabei wurde betont das jeder gleichbedeutend ist ob Soldat oder Zivilist, jeder der starb, damit wir heute leben können, wird geehrt. Nach dieser Rede wurde der Kranz niedergelegt auf dessen Schleife nochmals darauf hingewiesen wurde, dass nur jene tot sind die vergessen werden. Es wurden zwei Lieder gesungen, die dem Gedenken einen würdigen Rahmen gaben. Trotz der Anwesenheit des Staatschutzes am Treffpunkt war es den Marionetten dieses Systems nicht möglich unser Gedenken zu verhindern, da sie sich wieder durch Unfähigkeit auszeichneten. Alles in allem war es ein erfolgreiches Heldengedenken.

Quelle: www.nw-dortmund.net

Hamm (freie Kräfte)- Am 18. November fand in Hamm (Westf.) das alljährliche Heldengedenken der lokalen freien Kräfte statt. An einem Hammer Ehrenmal versammelten sich zur Vorabendstunde 10 Aktivisten. Nachdem das Denkmal mit vielen Kerzen zum Erleuchten gebracht wurde, begann die Gedenkveranstaltung. In zwei Ansprachen wurde neben allgemeinen Informationen zum Heldengedenktag besonders auf das Leben und Wirken zweier deutscher Schicksale eingegangen. Außerdem sang man das Lied vom guten Kameraden und das Lied der Deutschen.

Quelle: Freie Kräfte aus Hamm (Westf.)

Auch an anderen Orten in NRW fanden am diesjährigen Heldengedenktag Aktionen der nationalen Opposition statt. Weitere Bilder und Berichte werden hier ergänzt, sobald entsprechendes Material verfügbar ist.

NPD-NRW