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Mittwoch, 14 März 2012 / Veröffentlicht in Allgemein

Solidarität ist eine Waffe

Kundgebung gegen polizeiliche Willkür und staatlichen Gesinnungsterror in Dortmund durchgeführt


Gestern Abend fand eine kurzfristig organisierte Kundgebung parteifreier Kräfte am Dortmunder HBF statt, an der auch der NPD-Landesvorsitzende Claus Cremer, der örtliche Kreisvorsitzende Matthias Wächter, sowie weitere NPD-Mitglieder aus Dortmund und NRW teilnahmen.

Hier der Bericht der freien Aktivisten (Quelle + Bilder: www.infoportal-dortmund.net):

Nur wenige Stunden, nachdem die Hausdurchsuchungen im Rheinland (und anderen Regionen) bekannt wurden, bei denen am 13. März 2012 willkürlich nationale Aktivisten wegen angeblicher Gründung einer „kriminellen Vereinigung“, dem „Aktionsbüro Mittelrhein“, festgenommen wurden, versammelten sich 95 nationale Aktivisten in der Dortmunder Innenstadt, um ihren Unmut gegen die wahllosen Festnahmen zum Ausdruck zu bringen. Trotz kurzer Mobilisierungszeit konnte ein eindrucksvolles Zeichen des Protestes gegen politische Verfolgung heimatbewusster Deutscher, sowie der Solidarität mit den Opfern staatlicher Repressionen gesetzt werden.

Über die gesamte Dauer der Kundgebung, die oberhalb der Katharinentreppen gegenüber des Dortmunder Hauptbahnhofes gegen 19.15 Uhr begann, schlossen sich weitere Teilnehmer an, wobei erfreulicherweise Vertreter verschiedenster Gruppierungen und Parteien anwesend waren, um sich gemeinsam gegen den neuerlichen Versuch zu stellen, die nationale Bewegung gegenüber der Bevölkerung zu diffamieren.

In mehreren Redebeiträgen informierten Aktivisten aus Ahlen, Dortmund und Ostwestfalen über die jüngsten Vorkommnisse, die ihren Ausgang in einer Welle von 33 Hausdurchsuchungen in den frühen Morgenstunden des 13. März nahmen und bisher in 24 verkündeten Haftbefehlen (wovon bisher noch keiner außer Vollzug gesetzt wurde) ihren vorläufigen, traurigen Höhepunkt erreichten.

Während kriminelle Ausländerbanden in Deutschland offensichtlich Narrenfreiheit genießen, versucht der Staat, die einzige politische Opposition durch Verbote zu bekämpfen und schreckt dabei nicht einmal vor massiven Einschnitten in die persönliche Freiheit der von staatlicher Willkür betroffenen zurück.

Mehrere Redner betonten die systematische Verfolgung, der Nationalisten ausgesetzt sind, die das Ziel verfolgt, die Kritik an den bestehenden Zuständen zu unterbinden, denn immer mehr Bürger erkennen die Auswüchse demokratischer Politik und die Verfehlungen der sogenannten Volksvertreter in den Parlamenten.

Während der gesamten Kundgebung, die im Übrigen störungsfrei verlief, wurden zudem Informationsflugblätter an Passanten verteilt, um über die jüngsten Vorfälle aufzuklären und zu einem kritischen Hinterfragen der durch die Medien offiziell vermittelten Meinung anzuregen.

Es ist erfreulich, dass der Angriff des Staatsapparates auf die nationale Bewegung mit einem zeitnahen Zeichen nationaler Solidarität beantwortet werden konnte. Selbstverständlich kann dies aber nur ein Anfang sein:

Niemand, der hinter den Mauern des Systems sitzt, ist vergessen und auf Repressionen folgen lediglich nur noch mehr Aktionen. Immerhin steht das System mittlerweile schon soweit mit dem Rücken zur Wand, dass willkürliche Massenverhaftungen den kläglichen Versuch belegen, den nationalen Widerstand zu stoppen.

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