Wollen Sie in unmittelbarer Umgebung eines Asylbewerberheims leben?
Viele Deutsche wehren sich gegen die Unterbringung von Asylanten in ihrer Wohngegend. Seit der Erhöhung der Geldleistungen für Asylbewerber im vergangenen Jahr ist deren Zahl dramatisch gestiegen. Im laufenden Jahr kamen 73 Prozent mehr Asylbewerber nach Deutschland als im Vorjahreszeitraum. Der überwiegende Teil der Asylbewerber kommt aus Syrien, Iran, dem Irak, Pakistan und afrikanischen Ländern. Nicht nur Kommunen und Kreise in Westdeutschland, sondern auch im Osten der Republik drohen vor den steigenden Kosten in die Knie zu gehen.
Viele Kreise sind gezwungen, neue Unterkünfte aus dem Boden zu stampfen. Besonders skandalös ist die Unterbringung von Asylbewerbern in Hotels und in Pflegeheimen, die eigens für die Asylbewerber geräumt werden mußten. Die Asylbewerberheime sind oft Hort der Kriminalität – regelmäßig muß die Polizei gegen Drogenhandel, Zwangsprostitution und schwerste Gewaltaus brüche vorgehen.
Der überwiegende Teil der Asylanträge ist völlig unbegründet, da die Antragssteller in ihrer Heimat nicht verfolgt werden. Abgeschoben werden sie in der Regel dennoch nicht. Viele der Asylbewerber vernichten ihre Papiere oder verschleppen auf andere Art und Weise die Bearbeitung des Asylantrags bzw. die notwendige Abschiebung und tauchen anschließend unter. Nach Jahren des illegalen Aufenthalts bringt es die linke Polit-Schickeria nicht mehr übers Herz, die Scheinasylanten in ihre Heimat zurückzuführen und läßt sie ein Leben auf Steuerzahlers Kosten genießen.
Ein weiteres Mittel, die Staaten an der Nase herumzuführen, ist das sogenannte Asylhopping. Hierbei werden in verschiedenen EU-Staaten oft unter verschiedenen Identitäten zeitgleich Asylanträge gestellt – ein einträgliches Geschäft. Statistiken der EU gehen davon aus, daß etwa zwölf Prozent der Asylbewerber Asylhopper sind. Der Asylmißbrauch bringt jährlich Kosten von mehreren Milliarden Euro mit sich, die an anderer Stelle sinnvoller ein gesetzt werden könnten. Die meisten Asylbewerber sind keine politisch Verfolgten, sondern Wirtschaftsflüchtlinge, die es sich auf Steuerzahlers Kosten in der sozialen Hängematte gemütlich machen wollen.
Daher sind unsere zentralen Forderungen:
» Asylmißbrauch stoppen! Abschaffung des einklagbaren Grundrechts auf Asyl!
» Einführung eines 48-Stunden-Asylverfahrens nach dem Vorbild der Schweiz!
» Keine Sozialleistungen für Asylbewerber!
» Abschiebung aller abgelehnten Asylbewerber!
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