Essen/Düsseldorf- Nachdem die Proteste der PEGIDA ("Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes") in Dresden bereits Woche für Woche tausende Menschen auf die Straße bringen, ist die Bewegung nun auch nach NRW gekommen. Unter dem örtlichen Ableger DÜGIDA ("Düsseldorf gegen die Islamisierung des Abendlandes") wollen am 08.12.2014 auch im Westen besorgte Bürger auf die Straße gehen und ein Zeichen gegen Überfremdung, Islamisierung und sog. Stellvertreterkriege auf deutschem Boden setzen.
Die NPD-NRW unterstützt den Protest der DÜGIDA in der Landeshauptstadt und ruft alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, ebenfalls die Stimme gegen die zur Zeit herrschenden Zustände zu erheben. Die NPD selbst wird an der Kundgebung/Demonstration mit etlichen Aktivisten, darunter u.a. der Landesvorsitzende Claus Cremer (MdStR Bochum) und die st. Landesvorsitzende Ariane Meise (MdKT Rhein-Sieg), teilnehmen und so ihre Solidarität zu dem Anliegen zum Ausdruck bringen.
Der Landesorganisationsleiter Marcel Haliti sagte dazu: "Wir haben unsere Verbände dazu aufgerufen, die Veranstaltung in Düsseldorf nach Kräften zu unterstützen. Neben der NPD werden auch andere nationale Gruppen vertreten sein und damit deutlich zum Ausdruck bringen, daß nur die nationale Opposition die Sorgen/Ängste der Bürgerinnen und Bürger ernst nimmt, während z.B. die ach so "christliche" CDU bereits bekundet hat den Gegenprotest zu unterstützen und sich damit in eine Reihe mit likskriminellen Antifachaoten und Deutschlandhassern stellt.
" Die NPD fordert: – Islamisierung/Überfremdung stoppen! Deutschland muß das Land der Deutschen bleiben! – Keine Stellvertreterkriege auf deutschem Boden! – Kriminelle Ausländer, Scheinasylanten und radikale Islamisten umgehend ausweisen! — Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) LV NRW,
Presseabteilung presse@npd-nrw.de
Aufrufe: 76