Bochum – Die massive Zunahme von Gewaltkriminalität und Einbrüchen und der gleichzeitige Abbau von Polizeistellen hat zur weitgehenden Kapitulation des Rechtsstaats geführt. Tägliche “Einzelfälle” bestätigen das weit verbreitete Gefühl, dass man in Deutschland immer weniger sicher leben kann.
Ob es No-Go-Areas in den Großstädten sind, Übergriffe auf Frauen – wobei die Kölner Silvesternacht nur der Gipfel des Eisbergs war – oder die Dominanz von Fremden in vielen Regionen unserer Heimat: man ist der importierten Kriminalität oft schutzlos ausgeliefert. Doch wenn der Staat nicht fähig oder willens ist, seine Bürger zu schützen, müssen die Bürger sich selbst schützen. Aus diesem Grund wurde die Kampagne “Schafft Schutzzonen” ins Leben gerufen.
Die NPD im Rat der Stadt Bochum beteiligt sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten an dieser Kampagne und stellt ihre Ratsgeschäftsstelle in der Innenstadt als Rückzugsraum für bedrohte bzw. schutzsuchende Bürger zur Verfügung, bis die jeweilige Gefahr abgewendet ist bzw. weitere Maßnahmen ergriffen wurden.
Weitere Informationen zur Schutzzonen-Kampagne erhält man unter: www.schutzzonen.de