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Freitag, 25 Januar 2019 / Veröffentlicht in Allgemein

Wer „Flüchtlinge“ will, soll dafür auch zahlen!

Ein beträchtlicher Teil der Menschen, die hierzulande als „Flüchtlinge“ leben, hält bei genauer Betrachtung dieser Bezeichnung nicht stand. Es sei denn, man hält jemanden für einen Flüchtling, der sich auf den Weg nach Europa gemacht hat, um von den hierzulande gewährten Sozialleistungen zu profitieren und sich materiell bessere Lebensbedingungen zu sichern.

Die meisten Asylbewerber und „Flüchtlinge“ werden in der Heimat nicht politisch oder aus anderweitigen Gründen verfolgt. Auch würde sich für den absolut überwiegenden Teil der Personen, die tatsächlich vor Krieg und Bürgerkrieg fliehen, eine Fluchtalternative im eigenen Heimatland finden. So gelten große Teile Syriens mittlerweile als sicher. Auch die nordafrikanischen Staaten sind mittlerweile sichere Herkunftsländer, dennoch strömen weiterhin unzählige Menschen aus diesen Ländern nach Deutschland.

Die große Zahl der Asylbewerber, deren Asylanträge abgelehnt wurden, die aber dennoch bis heute nicht abgeschoben werden, hat das Vertrauen in die hiesige Politik und Verwaltungspraxis schwer erschüttert. Der Staat hat die Kontrolle weitgehend verloren, eine Asyl-Anarchie macht sich breit.

Doch es gibt immer noch Unbelehrbare, die sich offensichtlich noch mehr Zuwanderung nach Deutschland wünschen. So haben vor allem in Niedersachsen, Hessen und Nordrhein-Westfalen zahlreiche Bürger Verpflichtungserklärungen für Asylanten primär aus Syrien übernommen. Die Willkommensklatscher scheinen sich aber verspekuliert zu haben, denn viele erhielten nun zum Teil Rechnungen von den Arbeitsagenturen mit zum Teil fünfstelligen Beträgen.

Wegen der verbreiteten Angst, auf den Kosten sitzen zu bleiben und als Preis für den Willkommenswahn den privaten Ruin in Kauf nehmen zu müssen, hat nun die Politik reagiert. Bund und Länder haben sich nun darauf verständigt, die millionenschweren Kosten jeweils zur Hälfte zu übernehmen. Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius stellte dazu fest: „Zu einer Erstattungspflicht durch die Bürgen wird es jetzt grundsätzlich nicht mehr kommen.“ Das heißt, dass wir Steuerzahler nun für die entstandenen Kosten aufkommen müssen. Die privaten Kosten naiver und großmäuliger Flüchtlings-Bürgen werden nun vergesellschaftet – ein Schlag ins Gesicht für jeden, der noch an die Existenz eines Rechtsstaats glaubte.

Die Haltung der NPD in dieser Frage ist völlig klar: Eine Minderheit an Asyllobbyisten darf der breiten Mehrheit der normal gebliebenen Menschen nicht ihr Zuwanderungs-Diktat aufzwingen. Wenn sie sich als Gutmenschen betätigen wollen, dann bitteschön auf eigene Kosten und in den eigenen vier Wänden. Getreu dem Motto: Asyllobbyisten haften für ihre Schützlinge!

Ronny Zasowk

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