Schutzzonen-Streife auch in Köln auf Patrouille

Köln – Unter dem Motto: „Solidarität schafft Sicherheit“ finden seit einiger Zeit in vielen Regionen Deutschlands Streifen statt, die u.a. von der NPD organisiert werden. Im Rahmen der sogenannten “Schutzzonenkampagne” sollen Räume geschaffen werden, die – zeitlich begrenzt oder langfristig – Schutz vor Gewalt, Bedrohung und Verfolgung bieten. Bürger, denen ihre Nachbarschaft oder ihre Stadt nicht egal sind, die vom Staat und seinen Organen im Stich gelassen wurden und das Heft des Handelns in ihre eigene Hand nehmen, organisieren den Selbstschutz, bis die Situation sich gebessert hat.

In diesem Zusammenhang patrouillierten Aktivisten der sozialen Heimatpartei NPD zusammen mit dem NPD-Kreisvorsitzenden und ehemaligen Kalker Bezirksvertreter Bruno Kirchner in dieser Woche u.a. durch die Kölner Innenstadt und um die Domplatte. Während der Aktion wurden neuralgische Punkte im Gebiet bestreift, nach dem Rechten gesehen und einige Gespräche mit Bürgern geführt, welche auch mit dem aktuellen Infomaterial zur Kampagne ausgestattet werden konnten.

Der NPD-Kreisvorsitzende dazu:

„Da der Staat im Bereich “Sicherheit” immer mehr versagt, finden nun in verschiedenen Stadtteilen Streifen der nationalen Opposition statt, vor allem da, wo sich Kriminalitätsschwerpunkte herausgebildet haben. Durch die Aktionen soll nicht nur die Sicherheit gefördert, sondern auch das Bewusstsein für die zunehmende Ausländerkriminalität geschärft werden. Die NPD geht hier mit gutem Beispiel voran.“

Wir holen uns unser Land zurück – Helfen Sie uns dabei.

Informationen zur Kampagne gibt es unter: www.schutzzonen.de